Aushilfsjobs sind für viele Studierende das entscheidende Zünglein an der Waage: Der monatliche oder auch
unregelmäßige Zuverdienst gewährleistet finanzielle Freiheiten, beispielsweise für einen langgehegten Wunschkauf oder
auch als Ansparung auf den verdienten Urlaub. Und nicht selten ist dieser Nebenverdienst sogar nötig, um die
monatlichen Ausgaben überhaupt bewältigen zu können. Aushilfsjobs bieten hierzu die perfekte Möglichkeit. Dabei ist
der Begriff nicht ganz deutlich: Weder Stundenlohn noch die mögliche Wochenarbeitszeit können hieraus abgeleitet
werden.
Vielmehr sind hiermit allgemein alle Jobs gemeint, in denen in ernster Linie helferische Tätigkeiten ausgeführt
werden. Eine einschlägige Ausbildung oder spezielle Vorkenntnisse sind hierfür meist nicht nötig. Darüber hinaus
gibt es jedoch immer häufiger auch solche Aushilfsjobs, in denen fachliche Anforderungen und Erfahrung durchaus
vorausgesetzt werden. Die Möglichkeiten zum Jobben sind entsprechend vielfältig: Eine Stelle als studentische
Aushilfe bezeichnet ein besonderes Beschäftigungsverhältnis neben dem Studium. Hierin ist eine maximale
Wochenarbeitszeit von durchschnittlich 20 Stunden eingeschlossen. Eine weitere Form des
Aushilfsjobs
ist die geringfügige Beschäftigung, auch 450-Euro-Job oder Minijob genannt. Hierbei gilt eine Verdienstgrenze von 450 Euro
monatlich. Weitere Möglichkeiten umfassen die Aushilfe während der Semesterferien, wobei dann deutlich mehr Stunden
gearbeitet werden darf, sowie die flexible Aushilfe beispielsweise als Promoter von Produkten.